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Ein Tag voller Highlights!

Salzhemmendorf | Ein toller Tag! Mit diesen Worten ließ sich Lenny ins Bett fallen und schlief sofort ein. Begonnen hatte der Samstag mit dem wöchentlichen Tennistraining in Eldagsen. Beim "König" spielen hatte Lennart alle drei Durchgänge für sich entscheiden können. Der "König" spielt dabei allein auf der einen Seite des Tennisfeldes einen Ballwechsel gegen jeweils eines der anderen Trainingskinder. Gewinnt er den Punkt, verweilt der "König" auf seiner Platzseite bis ein Ballwechsel für ihn verloren geht. Danach übergibt er seine "symbolische Krone" an den Sieger des Punktes der nun der zum "König" wird. Gewonnen hat das Kind welches auf der Königseite zuerst 11 Punkte gesammelt hat. Einzig beim Bälle sammeln sollte sich Herr Greve junior noch etwas mehr engagieren. Dabei wirkt er immer wenig abwesend 🙂

Nach dem Training ging es direkt nach Salzhemmendorf zum letzten F-Jugend Pflichtspiel in 2014. Der heutiger Gegner war die Nachwuchsmannschaft von Preussen Hameln. Bei schönsten Herbstwetter begannen die Blau Weissen Gastgeber engagiert und voller Siegeswille. So kurbelte Lennart einen Angriff nach dem Anderen an und wollte unbedingt die Führung erzielen. Allerdings täuschten die Platzverhältnisse über das schöne Wetter hinweg, so dass Lennart in der ersten Halbzeit bei nahezu jedem gefährlichen Schlussversuch ausrutschte oder Problem mit seiner Standfestigkeit hatte. Umso schöner für Lenny als nach er einem sensationellen Solo überlegt und klug zum 3:0 einschob. Vorab hatte Anakan bereits zweimal getroffen. Nach der Halbzeit drehte Lennart dann richtig auf. Er hatte sich von seinem Papa ein paar Tips geholt, wie man besser mit den schwierigen Bodenverhältnissen zurecht kommen kann. Plötzlich war jeder seiner Angriffe von Erfolg gekrönt. Lennart erzielt drei weitere Tore und bereitete gar noch einen Treffer von Jonathan vor. Endstand 8:0!

Glückwunsch Jungs!

Glücklich und zufrieden fuhren wir dann nach Hannover um uns das Bundesligaspiel gegen Borussia Mönchengladbach anzuschauen. Lennart war allerdings so ärgerlich über die Leistung der 96er, dass er nach 30 Minuten am liebsten selbst mitgespielt hätte. Als wir uns nach dem Spiel mit Patenonkel Andi trafen, der eine Fanta spendierte, war Lenny's Ärger aber schnell verflogen.